(57) Zusammenfassung: Bootsruder als einseitiger Hebel,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Angriffspunkt der Kraft des Ruderers und der Angriffspunkt
der Last am Ruderblatt im Wasser auf der gleichen
Seite der Drehachse des Ruders liegen,
wobei die Drehachse am Ende des Ruders auf der einen
Bootsseite an einer Halterung außerhalb des Bootes befestigt
ist und das Ruderblatt auf der gegenüberliegenden
Bootsseite eintaucht.
Das Ruder quert also das Boot und der Ruderer greift auf
der gleichen Seite von der Drehachse aus, wie das Ruderblatt,
mit seiner Kraft an, das Kennzeichen des einseitigen
Hebels. Durch den Zug am Ruder bewegt der Ruderer das
Boot in die gleiche Richtung wie er sitzt und blickt.