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Bremsvorrichtung für Inline-Skater

(57) Zusammenfassung: Eine herkömmliche Standard-Bremsvorrichtung für Inline-Skater funktioniert so, daß im hinteren Teil des Skaters
ein Klotz aus Kunststoff eingebaut ist, der durch Neigung
des Fußes nach oben gegen die Fahrfläche gedrückt
wird. Die Benutzung der Bremsen ist umständlich und
nicht leicht erlernbar. Das Gehen auf Treppen ist schwer
bzw. fast unmöglich.
Es kommt häufig zu Unfällen.
Die Erfindung stellt vier geteilte, profilierte Bremsklötze
dar, die zwischen den Laufrollen freibeweglich montiert
sind.
Durch ein angebrachtes Langloch lassen sich die Bremsklötze
an den Rollen gleichmäßig einsetzen.
Unter der Hebelvorrichtung befindet sich eine exzentrische
Feststelleinrichtung. Durch Drehen des Exzenters
mittels Hebel werden alle vier Laufrollen blockiert. Treppengehend
wird erleichtert und die „Rutschgefahr“ wird
stark reduziert. Die Sicherheit wird gewährleistet.
Eine Druckübertragungs-Fersenbügeleinheit kann einteilig
oder zweiteilig sein.
Im ersten Fall wird der bewegliche Fersenteil direkt mit
dem Druckhebel verbunden. Die Druckregulierung entsteht
durch Einteilung einer Schraube.
Im zweiten Fall besteht der Fersenteil aus zwei Teilen. Hier
wird der bügelartige Fersenteil direkt mit dem Krafthebel
verbunden.

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